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Warum man “true fruits” nicht einfach ignorieren darf
Dass das Bonner Unternehmen “true fruits” mit seiner Smoothie-Werbung regelmäßig ins Klo greift, ist keine Neuigkeit. Auch dieses Mal sorgt ein Werbesujet für Kritik auf Social Media. Trotz der langen Tradition an sexistischer, rassistischer und behinderungsfeindlicher Werbung erhält die Marke auch weiterhin Zuspruch von seiner Anhänger*innenschaft. Viele raten, den diskriminierenden Früchtezerquetscher einfach zu ignorieren. Warum das eine schlechte Idee ist, lest ihr hier. Geld scheffeln mit Diskriminierung Im Jahr 2017 kam ein schwarzer Smoothie mit dem Slogan “Schafft es selten über die Grenze” auf den Markt. Im Februar wurde er dann wieder vom Markt genommen. “Uns gehen die ständigen Fehlinterpretationen auf die Nerven”, so das Unternehmen. Andere Slogans verharmlosen sexualisierte…