Das Konzept muss nicht nur „neu“ sein, sondern auch gut!
Auch wenn Bereichsleiterin Dorfner gegenüber den StudienvertreterInnen sowie den Salzburger Nachrichten sagt, die Preise seien bereits sehr günstig, darf nicht vergessen werden: Die Verpflegung in der Mensa muss dem Studierenden-Budget entsprechen, nicht dem Budget von Frau Dorfner. Die Studierenden halten daher an ihrer Forderung von Preissenkung und Qualitätsanhebung fest. Damit Studierende und Angestellte ab Oktober wieder ein attraktives Angebot in Anspruch nehmen können, haben die StudienvertreterInnen im Gespräch bereits einige konkrete Vorschläge eingebracht: Ein kleines Frühstücksangebot vor der ersten Lehrveranstaltung, Werbemaßnahmen, sowie verschiedene günstigere und schmackhafte Weckerl. Sie sind sich zudem sicher, dass das Hauptaugenmerk nicht auf der Renovierung, sondern auf leistbaren Preisen, größere Auswahl und bessere Qualität gelegt werden muss.