• Man sieht den Raum der Pressekonferenz, bei der die Studie präsentiert wurde. Rechts und links sitzen Besucher*innen. Vorne sitzen am Podium: Anna Schachner, Hemma Mayrhofer, Sabine Mandl.

    Studie legt offen: Menschen mit Behinderungen häufig von Gewalt betroffen

    Die vom Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie (IRKS) durchgeführte Studie schafft endliche repräsentative Daten zu Gewalterfahrungen von Menschen mit Behinderungen in Einrichtungen. Die Ergebnisse sind erschreckend und zeigen den dringenden Handlungsbedarf. Veraltete Strukturen wie Heime und Tagesstätten haben damit ihre Legitimation gänzlich verloren. (Triggerwarnung!)

  • Ein Zug der ÖBB mit dem ÖBB-Logo.

    “Pass auf dich auf”: ÖBB will mit Behinderung abschrecken

    Das ging daneben: Eigentlich wollten die ÖBB mehr Bewusstsein für die Gefahren durch “unüberlegtes Handeln” und “Leichtsinn” an Bahngleisen schaffen. Stattdessen fabrizierten sie ein Paradebeispiel für diskriminierende und stereotype Kontextualisierung von Behinderungen. Trotz massiver Kritik von Interessensvertretungen und Menschenrechtsexpert*innen sind die Plakate immer noch überall im öffentlichen Raum auffindbar.

  • v. l. n. r.: Elisabeth Krenner (stv. Vorsitzende Monitoringausschuss Salzburg), Karin Astegger (Vorsitzende Monitoringausschuss Salzburg), Christine Steger (Vorsitzende Bundesmonitoringausschuss)

    Mit Barrieren – keine Teilhabe

    “Wo, wie und wann verhindern Barrieren die Teilhabe am Leben?”, lautete die Frage, mit der sich der Monitoring-Ausschuss Salzburg bei seiner ersten öffentlichen Sitzung befasste.